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Helene Wastl Club
Ein besonders wichtiger Aspekt, die Vernetzung der Mentees im Peer-Mentoring, deren gegenseitige Unterstützung und Erfahrungsaustausch, wird mit dem Angebot des Helene Wastl Clubs gezielt gefördert. In der gemeinsamen Arbeit im Laufe des Mentoring-Jahres werden Beziehungssysteme aufgebaut und neue Zugänge zu karriereförderlichen Netzwerken erreicht. Und auch die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im medizinisch-wissenschaftlichen Umfeld bringt wichtige stärkende Impulse im Sinne des (Self-) Empowerments.
Ausbildung und (Fach-) Kompetenz reichen für das berufliche Vorankommen nicht aus. Kontakte und positive Leitbilder – „Role Models“ – sowie direkte Förderung durch Führungspersönlichkeiten können auf effiziente Weise unterstützen, bereits frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche, wissenschaftliche Karriere zu stellen.
Zielsetzung des Helene Wastl Clubs, der mit WS 2019/20 bereits 233 hochkompetente Wissenschafterinnen unter seinem Dach vereint, ist es daher, die entstandenen Netzwerke aller bisherigen Teilnehmerinnen des Helene Wastl Medizin Mentoring-Programms – Mentorinnen und Mentees – weiterzuführen, nachhaltig zu pflegen und diesen auch als Expertinnenpool zu nutzen.